das energetische Vital-Programm

Norbert Mühlbacher Energetiker, Vitatrainer & Filmproduzent

Als Energetiker arbeite ich mit einer Energie, die nicht an Materie gebunden ist, wie das bei allen Energieformen der Fall ist, die wir aus der Naturwissenschaft kennen. Der Begriff Energie ist in der materiellen, stofflichen Welt eindeutig beschrieben und messbar (Einheit ist Joule):
Zur Unterscheidung habe ich für die feinstoffliche Energie den Begriff EnerQi formuliert - Energy (engl.: Energie) und Qi (chin.: Lebensenergie). Aktive Arbeit mit Qi = Qi Gong.

Was äußeres und inneres Qi Gong alles kann, beschreibt ein chinesischer Arzt in seinem Buch: Hong Liu, Qi-Gong-Wunder. Sehr empfehlenswert!

Wie funktioniert EnerQi Balance und was kann man damit bewirken?

Ein Beispiel: Wenn man morgens müde und schlaff ist (statt fit und vital), können viele Faktoren hier zusammen spielen (Schlafplatz, Vitamine, Mikronährstoffe, etc.)
Wenn man aber “schlecht drauf“ und kraftlos ist und man erhält zum Beispiel eine gute Nachricht – dann steigt die „Lebensenergie“ (Qi). Hier zeigt sich ein Zusammenhang zwischen Psyche, Soma (Körper) und der Lebensenergie!

Aber nicht nur Anstöße von außen geben Energie, auch selber kann man durch Achtsamkeits-Übungen den EnerQi-Pegel erhöhen (z.B. positives Denken etc.).

Meine Aufgabe als Energetiker ist es, die EnerQi in Balance zu bringen.
Dafür habe ich etliche Methoden zur Verfügung, mit denen ich in meiner Praxis arbeite – und im Vita Club, einem der renommiertesten Fitnesscenter:
Qi Qong, Japanisches Heilströmen, Arbeit an der Meridian-Energie, Behandlung mit angewärmten Steinen und Öl, energetische Psychologie - und vieles mehr.

Wichtig ist hierbei auch das eigene Zutun: Selfness! Deshalb biete ich auch Kurse an!

Die energetischen Methoden, mit denen ich arbeite, wirken in erster Linie über die Meridiane, in denen das Qi möglichst ungehindert fließen soll. Blockaden machen auf lange Sicht krank! Die wohl bekannteste Methode, Blockaden aufzulösen ist die Akupunktur. Die Energiepunkte können aber auch ohne Nadeln stimuliert werden: durch Wärme, Soft-Laser, TENS-Strom, durch massieren, klopfen – oder durch Meditation.

Ein ganz wichtiger Aspekt der Arbeit mit dem Qi ist auch, die beiden polaren Kräfte YIN und YANG in Harmonie zu bringen!
YIN steht für das weibliche Prinzip, für die Erde, für weich, dunkel, müde, etc.
YANG ist der aktive Gegenpol, steht für Himmel, hell, Tag, usw…
Wenn man das Konzept von Yin und Yang einmal verinnerlicht hat, kann man das Wirken dieser Kräfte an sich selbst immer mehr beobachten (wach oder müde, kalte Füße und heißer Kopf, etc.)
Auch hier kann man ganz gezielt eingreifen und harmonisieren.

Die Traditionelle Chinesische Medizin beschreibt noch mehr Zusammenhänge zwischen Wohlbefinden und der universellen Lebensenergie „Qi“.
In erster Linie beeinflussen Ernährung und Lebensstil das Energiesystem. Auch das endokrine System (Körperchemie), das Herzkreislaufsystem, der Stoffwechsel und vieles mehr steht in Verbindung mit dem Energiekörper.
Im Bereich der Energiearbeit gibt es zum Beispiel viele Möglichkeiten die negativen Auswirkungen von Stress abzufedern.Stress führt bekanntlich zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen (häufigste Todesursache, noch vor Krebs!), aber auch zu Problemen mit dem Stoffwechsel. Neben falscher Ernährung ist dies meist der Grund für Übergewicht!Denn nicht nur die Energie-Bilanz der aufgenommenen und verbrauchten Kalorien spielt hier eine Rolle, sondern ganz wesentlich der Insulin-Spiegel, der mit dem Blutzucker-spiegel zusammenhängt.

Ein hoher Blutzuckerspiegel bewirkt eine hohe Insulinausschüttung.
Der Blutzuckerspiegel steigt einerseits durch (schlechte) Kohlehydrate, aber auch durch Stresshormone! Dazu zählen zum Beispiel Adrenalin, Noradrenalin und Cortisol. Sie setzen gespeicherten Zucker frei. Nun schleust das Insulin aber nicht nur den Zucker in die Zelle, sondern auch das Fett, und es hemmt den Fettabbau (Insulinkorken). Es ist ein regelrechtes Masthormon! Auch Stress macht dick!

Was hat das mit Energie-Arbeit zu tun?
Nun, einerseits gibt es verschiedene energetische Entspannungstechniken, die dem Stress und seinen Auswirkungen entgegenwirken.
Und außerdem: Bei der Ernährung geht es um einen Prozess, der Grobstoffliches in Feinstoffliches umwandelt: in Energie (EnerQi)
Aus Sicht der TCM (oder auch der Ayurveda) ist der gesamte Vorgang des Stoffwechsels energetisch (Nahrungs-Qi, Atmungs-Qi)

Die energetische Qualität der Lebensmittel spielt auch eine große Rolle. So hat frisch geerntetes Gemüse nicht nur mehr Vitamine als Dosen-Ware, sondern auch mehr Qi!
Es ist auch nicht egal, welches Wasser man trinkt –„ totes“ oder „belebtes“ Wasser!
Mit Mineralien oder z.B. der „Blume des Lebens“ kann man Wasser energetisieren.

Ich habe aus verschiedenen Methoden, die in unterschiedliche Bereiche arbeiten, ein energetisches Stoffwechsel-Programm zusammengestellt, das hilft, Ernährung und Lebensstil in Balance zu bringen:

Reduktion von Hungergefühl und Gier (auf Süßes, Chips etc.)Raucherentwöhnung!Durchhaltevermögen bei guten Vorsätzen Ankurbeln des Stoffwechsels und Regulation (Bau- und Energiestoffwechsel, Ausscheiden von Stoffwechselendprodukten)Verschiebung von Kohlehydrat-Verbrennung in Richtung Fettverbrennung (Hormone, Sauerstoff etc.)Erhöhung des allgemeinen Wohlbefindens (und der Gesundheit)
Mit EnerQi Balance kann man die drei Säulen der Gesundheit unterstützen und zu einem körperlichen und energetischen Gleichgewicht finden.

© Norbert Mühlbacher www.yinundyang.at info@yinundyang.at